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Preisschnapsen 2024 bei BT-Systems

Senior Software Developer Manuel Hochenegger triumphiert

Das diesjährige Preisschnapsen bei BT-Systems war wieder ein spannungsgeladenes Event, bei dem zahlreiche talentierte KartenspielerInnen aus verschiedenen Unternehmensbereichen gegeneinander antraten. Von den Spezialisten der SPS-Programmierung, Fertigung und Technik über Vertrieb und E-Planung bis hin zum Management und Einkauf – alle waren vertreten und brachten ihr Können auf den Tisch.

Manuel Hochenegger, Senior Software Developer des Kompetenzcenters ECE-LOG, hat sich mit geschickter Taktik und ein wenig Glück den Sieg im packenden Finale gesichert. Er darf nun stolz den imposanten, 60 cm hohen Wanderpokal für ein Jahr sein Eigen nennen. Die hervorragenden Plätze zwei und drei gingen an Katrin Adelmann und Josef Wagner.

Neben dem begehrten Wanderpokal gab es zahlreiche attraktive Preise für die TeilnehmerInnen, darunter Übernachtungs- und Einkaufsgutscheine, ein Wochenende mit einem Sport- oder Luxuswagen nach Wahl, Erlebnis- und Wellnessgutscheine, Werkzeugsets uvm. Diese Preise wurden von renommierten Unternehmen wie Dallmayr, Roger, SHT, Comstruct, Sixt, Siemens, Rittal, ACP, Hadolt Global Express, Gogatec, Kellner & Kunz, Phoenix, Rexel, murrplastik, Spiral, Niedax und vielen anderen gesponsert und sorgten für zusätzliche Motivation und Begeisterung. Auch die ZuschauerInnen gingen nicht leer aus: Nach dem Wettkampf fand eine Verlosung von drei tollen Sachpreisen statt. Die Veranstaltung wurde durch saiso-nale Köstlichkeiten wie Maroni und Himbeersturm kulinarisch perfekt abgerundet. Die herzhaften Würstel wurden wie jedes Jahr großzügig von der Firma Lapp gesponsert.

Die Geschäftsführung der BT-Systems möchte sich mit dieser Veranstaltung herzlich bei allen MitarbeiterInnen für ihren vorbildlichen Einsatz und ihre herausragende Leistung im vergangenen Jahr bedanken.

Gewinner

1. Platz:
Manuel Hochenegger
2. Platz:
Katrin Adelmann
3. Platz:
Josef Wagner

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4. Platz:
Franz Josef Lafer 
5. Platz:
Wolfgang Binder
6. Platz:
Martin Heinrich

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